Charlotte Stahl
Malerei, Zeichnung, Grafik, Skulptur, Installation
Grüne 31
57368 Lennestadt
fon 02721/ 80289
mail : charly-stahl@t-online.de
1972
geboren in Hagen, lebt in Lennestadt-Meggen, Grüne 31
1991
Abitur am Städtischen Gymnasium Lennestadt
1989 - 1991
Aktstudien im Atelier von Hinrich Grauenhorst, Schmallenberg-Jagdhaus
1997
Erstes Staatsexamen in den Fächern Kunst und Französisch
für das Lehramt der Sekundarstufe I und II
1998
Referendarzeit am Studienseminar Siegen;
Aufnahme in den Künstlerbund Südsauerland e.V.;
1999
Zweites Staatsexamen in den Fächern Kunst und Französisch
für das Lehramt der Sekundarstufe I und II
2000
Lehrtätigkeit am Johannes-Althusius-Gymnasium in Bad Berleburg
2002 - 2007
Elternzeit (2002, 2005 Geburt der Kinder Muriel und Max)
2003
Mitarbeit im Kinderatelier der VHS Olpe;
Schriftführerin des Künstlerbund Südsauerland e.V.
seit 2007
Lehrtätigkeit am Städtischen Gymnasium Schmallenberg
2017- 2021
Vorstandsmitglied des Künstlerbund Südsauerland e.V.
Gruppenausstellungen
2021
„Die Kirche im Dorf lassen!", Kulturkirche Silberg, Künstlerbund Südsauerland
2020
„Zwischenräume", KulturBahnhof Grevenbrück, Künstlerbund Südsauerland
2019
„Streckenweise", KulturBahnhof Grevenbrück, Künstlerbund Südsauerland
2017
„KreisWeiten“ (Katalog), Wendener Hütte , Künstlerbund Südsauerland
2016
„Wellenlängen", KulturBahnhof Grevenbrück, Künstlerbund Südsauerland
2015
„Lennestädter Künstler - gestern und heute“, KulturBahnhof Grevenbrück
2014
„Schnittstelle“, (Katalog) Schmallenberg, Kunsthaus Alte Mühle
„Echtzeit“ - 25 Jahre Künstlerbund Südsauerland (Katalog), Olpe
2009
„Nahaufnahme“ (Katalog), Olpe
2008
„Die sieben Todsünden“ (Katalog), Bahnhof Grevenbrück
2006
Rathaus Lennestadt-Altenhundem, „Hautnah“, anlässlich des
10-jährigen Bestehens des Häuslichen Hospizdienstes der Caritas;
Künstlerbund Südsauerland
2005
Rathaus Lennestadt-Altenhundem, „Wie man sich bettet“, Künstlerbund Südsauerland; als Wanderausstellung in die Synagoge Gelnhausen bei Frankfurt
2004
Teilnahme am Ausstellungsprojekt „Die Spitze des Eisbergs“
des Kunstvereins Siegen. Aus der Kunstregion Südwestfalen wurden vom Berliner Kurator Christoph Tannert 9 Künstler und Künstlerinnen und eine Künstlergruppe ausgewählt, die in zwei Ausstellungsteilen im Haus Oranienstraße 9, in Siegen, präsentiert wurden.
2003
Benediktinerabtei Meschede, Künstlerbund Südsauerland
Rathaus Attendorn, „Meterware“, Künstlerbund Südsauerland
2002
Paul-Gerhardt-Haus Plettenberg, Künstlerbund Südsauerland
Düsseldorfer Landtag, Künstlerbund Südsauerland
2000
Fa. Gustav Hensel, Lennestadt, Künstlerbund Südsauerland
1999
Rathaus, Attendorn, Crew evident - Augenweiden
Kreishaus Olpe, Künstlerbund Südsauerland
2001
Rathaus Finnentrop, Künstlerbund Südsauerland
Städtische Galerie Haus Seel, Siegen, Arbeitsgemeinschaft Siegener Künstler und Künstlerbund Südsauerland
1998
Kreishaus. Olpe, Künstlerbund Südsauerland
Rathaus, Attendorn, „Reihenweise Reihenfolgen“
Landeshaus Münster, Künstlerbund Südsauerland
Einzelausstellungen
2000
Sparkasse Eslohe
2001
Rathaus Altenhundem, Bürgerbüro
2006
Kunstfenster der Volksbank Lennestadt
2009
„Das Auge isst mit“ – Kantinenkunst, Firma Hensel, Altenhundem
Literatur 1989 – 1999, Ulrike Monreal, u.a. „Kunst und Künstler im Kreis Olpe,
Hg.: Kunstverein Südsauerland e. V;
„Die sieben Todsünden“, 2008, (Katalog), Bahnhof Grevenbrück
„Nahaufnahme“, 2009, (Katalog) Kreishaus Olpe,
Öffentliche Präsenz Kreishaus Olpe; Automotive Arndt Kirchhoff Attendorn; Firma Hensel Altenhundem; Kunstpostkarten der Stadt Lennestadt
Malerisches Konzept
Licht und Schatten prägen die menschenentleerten Industrieplätze, Bahngelände und kleinstädtischen Lebensräume. Häufig geht die Wirklichkeitsverarbeitung von eigenen Fotografien aus, welche z.T. direkt malerisch überarbeitet werden.
Durch den Dialog zwischen der tiefenräumlichen Illusion der Fotorealität und einer malerisch-flächigen Überarbeitung wird der gegenständliche Bestand aufs Wesentliche reduziert und komprimiert. Es entstehen atmosphärische Bildwelten, die von einer gesteigerten Lichtsituation leben und eine eigene von Zwischentönen geprägte Farbigkeit entwickeln.